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Wie Sie ein professionelles Photovoltaik-Angebot erkennen

Angebote für Photovoltaik-Anlagen können sehr umfangreich und komplex sein. Vor allem für Nicht-Techniker ist es oftmals schwierig manche Begriffe zu verstehen und zu wissen, weshalb gewisse Komponenten benötigt werden. Wie Sie trotzdem schnell erkennen, ob es sich um ein gutes oder weniger ordentliches Angebot handelt, wird hier im Folgenden kurz erklärt. Genaue Angabe von Preisen und verwendetem Material Ein seriöses Angebot führt die verschiedenen Materialien und die Arbeitsleistung getrennt an. Die Preise für die Module, den Wechselrichter sowie die weiteren Komponenten werden transparent aufgelistet und nicht nur gesamt als Pauschaulpreis am Ende genannt. Es sollte auf jeden Fall ersichtlich sein, für welche Leistung, wieviel bezahlt werden muss. Im Optimalfall werden die einzelnen Positionen auch beschrieben bzw. näher erklärt und nicht ausschließlich mit wenig sagenden Artikelnummern ausgewiesen. Ausführliche technische Details zu den angebotenen Produkten sollte man Datenblättern entnehmen können. Diese sind bei gut durchdachten Angeboten entweder beigefügt oder stehen immer aktuell als Download bereit. Welche Leistungen sind inkludiert? Außerdem empfiehlt es sich, darauf zu achten, welcher Leistungsumfang genau im angegebenen Preis enthalten ist. Manche Anbieter locken mit einem günstigen Grundpreis und verrechnen vermeintliche Standard-Leistungen zusätzlich. Deshalb sollten Sie sich unter anderem folgende Fragen stellen, bevor Sie das Photovoltaik-Angebot bewerten: Sind sämtliche Installationsarbeiten eingerechnet, die für die vollständige Funktionsfähigkeit der Anlage notwendig sind? Müssen mögliche Behördengänge oder Förderansuchen gesondert bezahlt werden? Wie sieht es mit eventuellen Lieferkosten aus? Mehrere Varianten Ein weiteres gutes Zeichen ist es, wenn verschiedene Varianten oder Marken im Angebot enthalten sind. Das zeigt, dass der Anbieter unabhängig von bestimmten Herstellern eine passende Lösung für Sie finden kann. Hierbei ist es außerdem wichtig sich einen ersten Eindruck über die Qualität, den Ruf und die Herkunft der angebotenen Produkte zu machen. Achten Sie auf seriöse Hersteller, die auch im Garantiefall erreichbar sind. Ansprechende Form Das Angebot sollte selbsterklärend sein und auch wenn es mehrere Varianten enthält einer sauberen Struktur folgen. Vor allem bei umfangreichen Angeboten ist ein übersichtliches Layout wichtig, um zu vermeiden, dass wichtige Positionen übersehen werden. Zudem sollte natürlich ein Ansprechpartner angegeben sein. Bei offenen Fragen ist es hilfreich zu wissen, wen Sie dazu kontaktieren können. Seriöse Vorgehensweise Ein professioneller Anbieter wird Ihnen ohne nähere Informationen zu Ihrem Gebäude zu kennen in der Regel nur einen ersten Richtpreis nennen können. Ein konkretes Angebot ist zumeist erst nach einem Vor-Ort-Termin oder der Ansicht eines Plans möglich. Achten Sie darauf, dass bei der Angebotserstellung auf Ihr Gebäude eingegangen wird und Ihre Anforderungen berücksichtigt werden.

Maßnahmen zur Erhöhung des Eigenverbrauchs

Bei modernen Photovoltaikanlagen wird häufig großes Augenmerk darauf gelegt, einen hohen Eigenverbrauch zu erzielen. Der Eigenverbrauch ist jener Anteil des produzierten Stroms, der selbst im Haushalt verbraucht werden kann. Dadurch erhöht sich die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen, weil weniger teurer Strom aus dem Netz bezogen werden muss. Optimale Dimensionierung der Photovoltaikanlage Der erste Schritt in die richtige Richtung beginnt bereits bei der Planung der Anlage. Damit in späterer Folge ein hoher Eigenverbrauchsanteil verwirklicht werden kann, sollte die Leistung der Photovoltaikanlage an den üblichen Stromverbrauch im Haushalt angepasst werden. Bei Neubauten kann auf Plan- bzw. Erfahrungswerte zurückgegfriffen werden. Pro installiertem Kilowatt-Peak können mit Photovoltaik in Oberösterreich rund 1.000 kWh Strom jährlich erzeugt werden. Diese Menge entspricht bereits etwa einem Viertel des Jahresverbrauchs eines durchschnittlichen österreichischen Haushalts. Bedarfsgerechte Einteilung des Stromverbrauchs Ein großer Anteil des produzierten Stroms durch Photovoltaik fällt naturgemäß in die Mittags- und frühen Nachmittagsstunden. In dieser Zeit wäre es demnach besonders sinnvoll Haushaltsgeräte mit hohem Stromverbrauch wie zum Beispiel die Waschmaschine oder den Geschirrspüler zu nutzen. Wenn das Einschalten dieser Geräte manuell nicht möglich oder zu umständlich ist, kann auch eine technische Lösung eingesetzt werden. Mit Zeitschaltungen bzw. intelligenten Steuerungen kann der Betrieb der Haushaltsgeräte geplant werden, wobei die aktuelle Stromlieferung der Photovoltaikanlage berücksichtigt wird. Auf diese Weise können die größten Stromfresser im Haushalt mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben werden. Ein Stromspeicher schafft mehr Unabhängigkeit Eine der effektivsten Methoden den Eigenverbrauch zu erhöhen ist das Installieren eines Stromspeichers. Mit einem Speicher kann der erzeugte Strom zwischengespeichert und zeitversetzt genutzt werden. Die Photovoltaikanlage produziert tagsüber zumeist mehr Strom als im Haushalt verbraucht wird. Mit diesem Überschuss wird der Speicher aufgeladen und wenn zum Beispiel in den Abendstunden wieder mehr Strom benötigt wird, als die Anlage produziert, kann die gespeicherte Energie verwendet werden. Aktuell werden Stromspeicher von einer Vielzahl an Herstellern wie unter anderem Fronius, SOLARWATT oder Tesla angeboten. Die Systeme sind in verschiedenen Größen erhältlich und verfügen jeweils über unterschiedliche Vorteile. Welcher Speicher für welche Anforderungen optimal ist, kann oftmals bereits in einem kurzen Beratungsgespräch geklärt werden. Warmwasser als Puffer Der Eigenverbrauch kann auch durch Wärmeerzeugung gesteigert werden. Mit einem intelligenten elektrischen Heizstab kann das Wasser im Warmwasserspeicher mit dem eigenen Solarstrom erwärmt werden. Dadurch wird der überschüssige Strom aus der Photovoltaik nicht in das Netz eingespeist, sondern sinnvoll genutzt, indem er in nutzbare Wärme umgewandelt wird. Dieses System ist besonders interessant, weil es auch bei Bestandsanlagen einfach nachrüstbar ist. E-Mobilität Ein weiteres spannendes Thema in diesem Zusammenhang ist sicherlich die E-Mobilität. Denn mittels Ladestation können Elektromobile wie E-Bikes, E-Roller oder Elektroautos mit selbst erzeugtem Strom aufgeladen werden. Da auf diese Weise die Fortbewegungsmittel mit sauberem Solarstrom angetrieben werden, führt dies zu einem besonders umweltfreundlichen Effekt.

Die optimale Ausrichtung einer Photovoltaikanlage

Die Energie der Sonne nutzen „In einer Stunde trifft mehr Sonnenenergie auf die Erdoberfläche als die Welt in einem Jahr verbraucht.“ – Institut für Wärmetechnik, Technische Universität Graz Ohne die Energie der Sonne würde das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, nicht existieren. Der Wasserkreislauf, das Klima, das Wachstum der Pflanzen, unser Wachstum, ja alles Leben wird von der Sonne angetrieben. Die Sonne ist für uns Menschen eine unerschöpfliche Energiequelle – und noch dazu vollkommen gratis. Pro Sekunde fusionieren im Kern der Sonne rund 564 Millionen Tonnen Wasserstoffatome zu 560 Millionen Tonnen Heliumatomen. Dabei werden gewaltige Energiemengen von extrem kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung freigesetzt. Davon erreicht zwar nur ein Bruchteil (ca. zwei Millionstel) die Erde, allerdings ist das immer noch etwa 5.000 Mal so viel wie der gesamte aktuelle Jahresenergiebedarf der Menschheit. Natürlich ist die Einstrahlung der Sonne je nach Region unterschiedlich intensiv. In Österreich beträgt die mittlere Sonneneinstrahlung pro Jahr rund 1.000 kWh/m². Das würde beim heutigen Stand der Technik schon ausreichen, um die Solarenergie zur tragenden Säule der österreichischen Energieversorgung auszubauen und so den wachsenden Energiebedarf nachhaltig zu stillen. Im Optimalfall Richtung Süden Im Idealfall erfolgt die Ausrichtung einer Photovoltaikanlage nach Süden und um etwa 30° geneigt. Allerdings sinkt der Ertrag auch bei Abweichungen von bis zu 45° nach Südwest oder Südost lediglich um 5 – 10 %. Wird eine Anlage in dieser Weise ausgerichtet, kann pro installiertem Kilowatt peak mit etwa 900 – 1100 kWh jährlichem Stromertrag gerechnet werden. Das deckt bereits rund ein Viertel des Jahresstromverbrauchs eines durchschnittlichen 4-Personen-Haushalts. Der größtmögliche Ertrag wird dann erzielt, wenn die Sonnenstrahlen möglichst direkt und senkrecht auf die Solarzellen treffen und kein Schatten auf die Modulfläche fällt. Anhand dieser Grafik können Sie abschätzen, welcher Ertrag bei einer vom Optimum abweichenden Ausrichtung im Jahresmittel erwartet werden darf. Folglich sind Ertragsverluste bei Neigung bis zu 10 bzw. 50 Grad durchaus ökonomisch akzeptabel. Wenn notwendig kann auch eine Abweichung der Himmelsrichtung von Südost bis Südwest ohne größere Energieeinbußen toleriert werden.

Wie aus dem Licht der Sonne der Strom in Ihrem Haus wird

Das Prinzip der Photovoltaik Mit Photovoltaik wird in einem direkten Umwandlungsverfahren aus Sonnenenergie elektrische Energie gewonnen. Jeder Sonnenstrahl setzt sich nämlich aus mikroskopisch kleinen Teilchen, den Photonen, zusammen. Diese Teilchen reagieren wiederum mit den Elektronen der Elemente, aus denen die Solarzelle besteht. Daraus entsteht schließlich ein Elektronenfluss, also Gleichstrom. Genau diesen Effekt nennt man Photovoltaik, wobei eben aus Sonnenlicht (Phos) elektrische Spannung (Volt) wird. Der Aufbau einer Photovoltaikanlage Das auftreffende Sonnenlicht wird also mittels einer Solarzelle in Strom umgewandelt – und das vollkommen lautlos und emissionsfrei. Da diese einzelnen Solarzellen jedoch nur eine eher geringe Leistung besitzen, werden sie nun noch zu Solarmodulen (1) zusammengeschaltet, um größere Energiemengen erzeugen zu können. Je nach Anzahl und Verschaltung der Zellen in einem solchen Solarmodul ergibt sich eine gewisse Modulspitzenleistung unter Standardbedingungen, die in Watt peak (Wp) angegeben wird. Der sogenannte Wechselrichter (2) sorgt im Anschluss für die Übersetzung des entstandenen Gleichstroms in den haushaltsüblichen Wechselstrom (230 Volt). Der auf diese Weise erzeugte Strom kann nun je nach Bedarf entweder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden oder auch direkt für lokal anfallenden Stromverbrauch (4) verwendet werden. Um den Anteil des Solarstroms, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, mitzählen zu können, wird ein Einspeisezähler (3) verwendet. Dies dient dazu, dem Energieversorger genau wissen zu lassen, wie viel elektrische Energie in Kilowattstunden (kWh) er Ihnen vergüten muss. Ihr bisheriger Abnahmezähler (3) misst natürlich auch weiterhin den Strom, den Sie zusätzlich vom Netzbetreiber beziehen. Mit einer optimalen Anlagenausrichtung und im Falle einer entsprechenden Eigenverbrauchsoptimierung kann dieser Anteil allerdings sehr deutlich verringert werden. „Überschusseinspeisung“ Entscheidet man sich für das Modell „Überschusseinspeisung“ werden Strombezug (die PV-Anlage produziert weniger Strom als verbraucht wird) und Stromlieferung (die PV-Anlage erzeugt mehr Strom als gerade benötigt wird) gesondert gezählt. Bei dieser Variante werden von Energieversorgungsunternehmen häufig Zweirichtungszähler eingesetzt. In diesem Fall wird der bestehende Abnahmezähler mit einem Zweirichtungszähler getauscht.